Prototyp-Konfigurator: Ihr Turbo für digitale Verkäufe

In diesem Artikel erfahren Sie, wie ein Prototyp-Konfigurator Ihre Produktentwicklung beschleunigt. Testen Sie Ideen frühzeitig, integrieren Sie Kundenfeedback und entwickeln Sie nutzerzentriert – iterativ und effizient.

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Julia Manasterni

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9 Minuten

Prototyp

Prototyp-Konfiguraor ideal für konfigurierbare Produkte

Mockup: konfigurierbare Sofa-landschaften
Konfigurierbare Sofa-Landschaften profitieren von einem Konfigurator

Sie verkaufen modulare oder konfigurierbare Produkte online und wissen: Ein Produktkonfigurator kann Anfragen qualifizieren, Fehler reduzieren und Abschlüsse steigern. Gleichzeitig wirkt das Konfigurator-Projekt groß, teuer und riskant. Doch das muss nicht so sein. Ein Prototyp-Konfigurator ist der schnellere und risikoärmere Weg.

Statt direkt ein komplexes System aufzubauen, starten Sie mit einem gezielten Prototyp. Sie testen mit echten Kunden, begleiten Ihren Vertrieb und entwickeln daraus Schritt für Schritt ein wirksames Minimal viable product (MVP) und später den vollwertigen Konfigurator.

Dieser Artikel zeigt, warum ein Prototyp Konfigurator sinnvoll ist, wie Lean-Startup und MVP zusammenspielen und weshalb der K3-Konfigurator sich ideal für einen schnellen Einstieg eignet.

Warum ein Prototyp den Konfigurator-Erfolg beschleunigt

Mockup: Solaranlagen Konfigurator Software K3
Beispiel: Solaranlagen Konfigurator auf das Wichtigste reduziert

Ein Prototyp wirkt auf den ersten Blick wie ein zusätzlicher Schritt. In der Praxis ist das Gegenteil der Fall.

Dieser beschleunigt Ihr Konfigurator-Vorhaben, weil Sie:

  • früher im Markt testen,
  • schneller Klarheit über Anforderungen gewinnen,
  • teure Fehlentwicklungen vermeiden,
  • Ihr Team besser mitnehmen.

Statt lange Konzepte zu diskutieren, arbeiten alle im selben System. Produktmanagement, Vertrieb, IT und Geschäftsführung sehen denselben Prototyp Konfigurator. Missverständnisse werden früh sichtbar, Prioritäten klarer, Entscheidungen pragmatischer.

Gerade für Online-Anbieter mit vielen Varianten, Sets und Modulen ist das entscheidend. Je komplexer Ihr Portfolio, desto wichtiger ist ein fokussierter Start.

Was ist ein Prototyp-Konfigurator?

Mockup: Erstellung Konfigurator Prototyp mit K3
Wichtigste Funktionen festlegen und fokussiert starten.

Ein Prototyp-Konfigurator ist eine erste, funktionsfähige Version Ihres späteren Konfigurators.

Er bildet:

  • ausgewählte Produkte oder Produktfamilien
  • die wichtigsten Regeln und Abhängigkeiten
  • einen klaren Zielprozess, zum Beispiel Angebot, Anfrage oder Warenkorb ab.

Ergänzend lesen Sie: regelbasierter Konfigurator.

Er ist keine klickbare PowerPoint und keine statische Demo. Nutzer können damit echte Konfigurationen durchführen, Anfragen auslösen oder Testangebote erhalten.

Der Kern:

Der Prototyp-Konfigurator ist bewusst begrenzt. Statt alles abzubilden, konzentrieren Sie sich auf die 20 Prozent Ihres Portfolios, die 80 Prozent der Relevanz ausmachen. Dieser Fokus spart Zeit und schafft schneller Ergebnisse.

Wieso mit einer kleinen Produktauswahl starten?

Viele Unternehmen wollen „wenn schon, denn schon“ direkt das ganze Sortiment abdecken. Das klingt logisch, bremst aber Ihr Projekt.

Warum eine kleine Produktauswahl sinnvoll ist:

  • Schneller Go-live
    Weniger Produkte bedeuten weniger Regeln, weniger Datenaufbereitung und weniger Abstimmungsbedarf. Ihr Prototyp Konfigurator geht früher online.
  • Klarer Lernfokus
    Sie sehen schneller, ob der Konfigurator-Prozess grundsätzlich funktioniert. Fragen wie "Verstehen Nutzer die Logik?“ oder „Sind unsere Regeln vollständig?“ lassen sich früher beantworten.
  • Risiken sichtbar machen
    Datenlücken, unklare Variantenlogik oder widersprüchliche Vertriebsanforderungen tauchen im Kleinen auf. Sie lassen sich gezielt lösen, bevor Sie das ganze Portfolio übertragen.
  • Besseres Stakeholder-Management
    Interne Diskussionen über „Produkt X muss aber zwingend rein“ verlieren an Schärfe. Sie arbeiten mit einem klar definierten Pilotscope und können später strukturiert erweitern.

Kurz gesagt:

Mit kleiner Produktauswahl starten heißt, schneller lernen und gezielt wachsen.

Lean-Startup als Rahmen für MVP und Prototyp-Konfigurator

Die Lean-Startup-Methode liefert den passenden Rahmen für Prototyp und MVP.

Kurzdefinition Lean Startup:

Lean Startup ist ein Ansatz, bei dem Produkte in kleinen Schritten entwickelt und regelmäßig mit echten Nutzern getestet werden. Unternehmen bauen, messen, lernen und verbessern auf Basis von Daten statt Annahmen.

Auf Ihren Prototyp-Konfigurator übertragen heißt das:

  1. Build
    Sie setzen einen funktionsfähigen Prototyp Konfigurator um. Mit echten Produktdaten, echten Regeln und einem klaren Prozess.
  2. Measure
    Sie beobachten Nutzungsverhalten. Welche Kombinationen werden gewählt, wo brechen Nutzer ab, welche Fragen stellt der Vertrieb?
  3. Learn
    Aus diesen Erkenntnissen passen Sie Konfiguration, Nutzerführung und Prozesse an. Sie entscheiden, welche Funktionen in das MVP und in die spätere Vollversion einfließen.

Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern möglichst schnelles, fundiertes Lernen.

Lean Startup macht Ihren Online-Produktkonfigurator zu einem Produkt, das gemeinsam mit Markt und Nutzern wächst.

Was ist der MVP (Minimum Viable Product)?

Grafik: MVP - Minimal viable product - Prototyp-Konfigurator
Vorteile vom Minimum Viable Product (MVP)

Kurzdefinition MVP (Minimum Viable Product)

Ein MVP ist die kleinste Version eines Produkts, die bereits echten Nutzen liefert und gleichzeitig Feedback ermöglicht. Es ist nicht die „Lite-Version“, sondern der fokussierte Kern.

Für einen MVP-Konfigurator bedeutet das:

  • Er unterstützt einen klar definierten Geschäftsprozess. Beispielsweise Angebotsanfragen für eine bestimmte Produktfamilie.
  • Er enthält die wichtigsten Konfigurationsregeln, um technisch gültige und verkaufbare Kombinationen zu sichern.
  • Er ist nutzbar für eine definierte Zielgruppe, etwa Innendienst, Außendienst oder ausgewählte Bestandskunden.

Aus dem Prototyp wird ein MVP, wenn:

  • der Prozess stabil läuft,
  • erste KPIs (Conversion, Nutzungsrate, Anfragen) gemessen werden,
  • Ihr Vertrieb aktiv damit arbeitet.

Wieso ist ein Prototyp-Konfigurator wichtig?

Ein Prototyp Konfigurator ist mehr als ein „Testballon“. Er ist das Werkzeug, mit dem Sie zentrale Fragen beantworten:

  • Akzeptieren Kunden den Konfigurator?
  • Unterstützt er den Vertrieb spürbar?
  • Erzeugt er qualitativ bessere Anfragen?
  • Lässt sich das System später sinnvoll skalieren?

Gerade Online-Anbieter konfigurierbarer Produkte brauchen diese Antworten früh. Denn der Konfigurator greift direkt in Umsatz, Prozesse und Kundenerlebnis ein.

Konfigurator-Akzeptanz beim Kunden testen

Mockup: Prototyp-Konfigurator - Sympbolbild mit Modulküchen Konfigurator Software K3
Beispiel: Modulküchen-Konfigurator

Warum ist Kundenaustausch beim Prototyp-Konfigurator entscheidend?

Ihr Konfigurator soll für Kunden verständlich, intuitiv und hilfreich sein. Ob das gelingt, sehen Sie nur im direkten Austausch mit Nutzern.

Ein Prototyp Konfigurator gibt Ihnen die perfekte Basis für:

  • geführte Gespräche mit Kunden am Bildschirm
  • Remote-Testsessions mit Bestandskunden
  • kurze Umfragen nach abgeschlossener Konfiguration

Sie erleben live, wie Kunden durch die Konfiguration gehen. Sie sehen, an welchen Stellen sie stocken, welche Begriffe unklar sind und ob die Struktur zu ihrem mentalen Modell passt.

Wie hilft frühes Feedback, Fehlentwicklungen zu vermeiden?

Frühes Feedback spart Geld und Zeit.

Ein Beispiel:

  • Sie planen eine sehr detaillierte technische Ansicht.
  • Im Test zeigt sich: Kunden möchten in der ersten Phase vor allem verstehen, welche Varianten grob zu ihrem Anwendungsfall passen.
  • Detailparameter interessieren später, nicht im ersten Schritt.

Mit einem Prototyp Konfigurator können Sie diese Erkenntnisse früh gewinnen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Konfigurator wirklich zur Zielgruppe passt. Statt aufbauender Frust entsteht das Gefühl: „Der Konfigurator passt sich unseren Kunden an, nicht umgekehrt.“

Wie rekrutiere ich passende Testnutzer?

Für sinnvolles Feedback brauchen Sie die richtigen Tester.

Geeignet sind zum Beispiel:

  • Bestandskunden mit hohem Beratungsbedarf
    Sie kennen Ihre Produkte und können gut einschätzen, ob der Prototyp Konfigurator Beratung ersetzt oder ergänzt.
  • Early Adopter unter Ihren Online-Kunden
    Also Kunden, die neue Funktionen und digitale Services früh ausprobieren, technikaffin sind und bewusst als Testnutzer agieren. Sie sind offen für Feedback, teilen ihre Erfahrung aktiv und helfen, den Prototyp Konfigurator schnell zu verbessern.
  • Partner und Händler
    Wenn Sie indirekt verkaufen, können Händler wertvolle Rückmeldungen zur Alltagstauglichkeit des Konfigurators geben.

Praktisch bewährt haben sich:

  • persönliche Einladungen per E-Mail
  • kleine Anreize für Testkunden (z. B. Rabatt, verlängerte Testphase, bevorzugte Betreuung)
  • klarer Zeitrahmen und konkrete Testaufgaben

Nutzen Kunden meinen Konfigurator?

Eine zentrale Frage: Wird der Konfigurator wirklich genutzt oder „versteckt“ er sich im Shop?

Mit einem Prototyp Konfigurator können Sie:

  • Klickpfade und Absprünge messen (je nach Tracking-Anbindung, internen Dashboard bei Konfigurator-Software)
  • die Sitzung pro Kanal (z. B. Newsletter, Landingpage, Direktzugang) mit UTM-Parametern tracken
  • Unterschiede zwischen Kundengruppen erkennen

Sie sehen, ob der Konfigurator in Ihrem Online-Angebot sichtbar genug ist, ob er das Vertrauen stärkt und ob Konfigurationen zu qualifizierten Anfragen führen.

Vertriebsprozesse prüfen

Ein Prototyp Konfigurator betrifft nicht nur Kunden, sondern auch Ihren Vertrieb.

Gerade bei modularen und konfigurierbaren Produkten ist der Vertrieb oft der Schlüssel.

Verbessert ein Konfigurator unsere Conversions?

  • Mit einem Prototyp Konfigurator können Sie sehr konkret prüfen:
  • Wie viele Konfigurationen führen zu Anfragen?
  • Wie hoch ist die Abschlussquote aus Konfigurator-Anfragen im Vergleich zu „klassischen“ Anfragen?
  • Welche Produktkombinationen führen häufiger zum Abschluss?

Sie sehen, ob der Konfigurator als Vorqualifizierung funktioniert. Ein guter Prototyp Konfigurator sorgt dafür, dass Anfragen vollständiger und konkreter werden. Der Vertrieb steigt nicht mehr bei Null ein, sondern direkt in eine qualifizierte Beratung.

Lesen Sie mehr dazu in: Analyse im Konfigurator

Welche Anfragen und Ziele wollen wir erreichen?

Schon im Prototyp sollten Sie klare Ziele definieren:

  • Mehr qualifizierte Anfragen?
  • Kürzere Angebotszeiten?
  • Weniger Rückfragen im Vertrieb?
  • Höhere Abschlussquote bei bestimmten Produktlinien?

Diese Ziele steuern, wie Sie den Prototyp Konfigurator ausrichten. Soll er eher inspirieren, filtern oder detailliert konfigurieren? Die Antwort beeinflusst Navigation, Fragelogik und Ergebnisdarstellung.

Welche Erfahrungen macht der Vertrieb?

Der Vertrieb ist ein wichtiger interner „Kunde“ Ihres Prototyp Konfigurator.

Wichtige Fragen:

  • Bekommt der Vertrieb durch den Konfigurator bessere Informationen?
  • Versteht er, wie Konfigurationen zustande kommen?
  • Nutzt er den Prototyp Konfigurator aktiv im Verkaufsgespräch, zum Beispiel im Video-Call oder vor Ort?

In vielen Unternehmen wird der Prototyp Konfigurator zunächst als internes Vertriebstool eingesetzt. Daraus entsteht wertvolles Feedback für die spätere, kundenseitige Version.

Können weitere Produkte und Funktionen eingeführt werden?

Erst durch den Prototyp sehen Sie, wie gut sich Ihre Produktlogik abbilden lässt.

Typische Erkenntnisse:

  • Bestimmte Produktlinien eignen sich hervorragend für eine Online-Konfiguration.
  • Andere erfordern zusätzliche Beratung oder Vorqualifizierung.
  • Bestimmte Funktionen sollten erst intern genutzt werden, bevor sie in den öffentlichen Konfigurator wandern.

Auf Basis dieser Learnings entscheiden Sie, wie Sie Ihr MVP und spätere Ausbaustufen planen. Der Prototyp Konfigurator wird zur realen Blaupause für Ihr skalierbares Konfigurator-Ökosystem.

K3 Konfigurator – die Software für ein zeitnahes MVP

Mockup: Konfigurator K3 Software Editor
Edito in der K3 Konfigurator-Software

Damit ein Prototyp Konfigurator schnell entsteht, braucht es eine Plattform, die das technische Grundgerüst bereits mitbringt. Genau hier setzt der K3 Konfigurator an.

Screnshot der K3-Registrierung in einem Smartphone Mockup.

30 Tage Testzeitraum

Ganz einfach zu Ihrem Live-Konfigurator:

  1. Kostenlos registrieren
  2. Konfigurator erstellen
  3. System veröffentlichen

Warum der K3 Konfigurator einen schnellen Prototyp ermöglicht

Mit dem K3 Konfigurator starten Sie nicht bei Null. Zentrale Funktionen sind bereits vorhanden:

  • Produkt- und Variantenverwaltung
  • Regel- und Beziehungslogik für komplexe Konfigurationen
  • Anbindungsoptionen an bestehende Systeme wie ERP, CRM oder Shop (Shopify, Shopware, WooCommerce...)

Sie konzentrieren sich auf Inhalte:

  • Welche Produkte starten im Prototyp?
  • Welche Regeln sind wichtig für ein gültiges Angebot?
  • Welche Prozessschritte soll der Prototyp Konfigurator abdecken?

Dadurch entsteht in kurzer Zeit ein funktionsfähiger Prototyp, der bereits nahe am späteren MVP liegt.

Schneller Markteinsteig bei vollem Funktionsumfang

Mockup: Konfigurator-Vorlagen K3 Software Prototyp
Konfigurator-Vorlagen sind ein klasse Einstieg für einen Prototyp-Konfigurator

Der K3 Konfigurator ist nicht nur ein Prototyping-Tool. Er ist eine vollwertige Konfigurator-Plattform.

Das bedeutet für Sie:

  • Alles, was Sie im Prototyp aufbauen, kann weiter genutzt werden.
  • Produktdaten, Regeln und Layouts wachsen mit und müssen nicht doppelt gepflegt werden.
  • Wenn Ihr MVP steht, ist der technische Unterbau bereits produktiv erprobt.

Sie sparen nicht nur initial Zeit, sondern auch bei jeder folgenden Ausbaustufe. Der Schritt von Prototyp Konfigurator zu MVP und zur skalierbaren Lösung wird ein natürlicher Übergang.

Klein starten, dann skalieren

Mit K3 können Sie sehr bewusst klein starten:

  • eine Produktlinie
  • ein klarer Prozess (z. B. Angebotsanfrage)
  • eine definierte Zielgruppe (z. B. Vertrieb oder ausgewählte Kunden)

Wenn der Prototyp Konfigurator funktioniert, skalieren Sie:

  • weitere Produktbereiche
  • zusätzliche Kanäle (z. B. Händlerportal, Endkunden-Shop)
  • weitere Funktionen wie Visualisierungen, Preislogik oder Angebotsdokumente

Weil das Grundgerüst steht, besteht die Arbeit vor allem aus inhaltlichem Ausbau. Sie investieren in Produktlogik und Nutzererlebnis statt in wiederholte Basisentwicklung.

Gerade für Online-Anbieter mit konfigurierbaren und modularen Produkte ist das ein entscheidender Hebel bei Time-to-Market und Budget.

Entdecken Sie die branchenfertigen K3 Konfigurator-Vorlagen. Damit ist ein schneller Konfigurator-Einstieg gesichert.

Fazit: Prototyp und MVP – schneller zum wirksamen Konfigurator

Ein eigener Konfigurator ist ein starkes Werkzeug für Ihren Online-Vertrieb.

Damit er wirkt, muss er zu Ihren Produkten, Prozessen und Kunden passen. Ein Prototyp Konfigurator ist der pragmatischste Weg dorthin.

  • Starten Sie mit einer fokussierten Produktauswahl.
  • Testen Sie Akzeptanz und Nutzbarkeit mit echten Kunden.
  • Prüfen Sie, wie gut der Konfigurator Ihre Vertriebsprozesse unterstützt.
  • Entwickeln Sie daraus ein tragfähiges MVP und später den voll ausgebauten Konfigurator.

Mit der Lean-Startup-Methode und dem MVP-Gedanken vermeiden Sie teure Umwege.

Der K3 Konfigurator bietet Ihnen dafür die passende Basis: Das Gerüst steht, während Sie bereits mit Datenpflege, Regelaufbau und realen Tests beginnen.

So wird aus Ihrem Prototyp Konfigurator kein Experiment, sondern der erste, sehr konkrete Schritt zu einem wirksamen, skalierbaren Konfigurator, der Ihren Online-Umsatz und Ihre Prozesse langfristig unterstützt.

Foto von Mirco Sell
Mirco Sell - Konfigurator-Experte

Kostenfreie Beratung

Wir haben uns seit 2014 auf Konfiguratoren spezialisiert.
Diese Erfahrung teilen wir gerne mit Ihnen.

Wir klären in einem unverbindlichen Videotermin:

  • Was Sie suchen
  • Ob unser Produkt für Ihre Wünsche geeignet ist
  • Wie der Weg zum Ziel aussieht

Prototyp-Konfigurator - Häufige Fragen und Antworten

Für wen eignet sich ein Prototyp Konfigurator besonders?

Ein Prototyp Konfigurator eignet sich vor allem für Unternehmen mit modularen oder stark variantenreichen Produkten. Wenn viele Kombinationen möglich sind und Beratung aufwendig ist, hilft der Prototyp Konfigurator, Konfiguration und Angebotsprozess zu strukturieren und erste Erfahrungen im Markt zu sammeln.

Wie lange dauert die Umsetzung eines Prototyp Konfigurator in der Regel?

Die Dauer hängt von Datenqualität, Produktkomplexität und Entscheidungswegen ab. Mit einer bestehenden Plattform wie dem K3 Konfigurator kann ein Prototyp Konfigurator oft in wenigen Wochen entstehen. Das technische Grundgerüst steht bereits, sodass Sie sich auf Inhalte und Regeln konzentrieren.

Worin unterscheidet sich ein Prototyp Konfigurator von einem fertigen Konfigurator?

Ein Prototyp Konfigurator bildet nur einen klar fokussierten Ausschnitt Ihres Portfolios und Ihrer Prozesse ab. Er ist dafür gedacht, schnell zu testen und zu lernen. Ein fertiger Konfigurator ist breiter aufgestellt, deckt mehr Produkte, Zielgruppen und Sonderfälle ab und ist meist tief in Ihre Systemlandschaft integriert.

Kann ich meinen Prototyp Konfigurator später zum MVP und zur Vollversion ausbauen?

Ja. Wenn Sie auf einer flexiblen Konfigurator-Plattform arbeiten, wächst der Prototyp Konfigurator einfach weiter. Produktdaten, Regeln und UI-Komponenten werden erweitert, statt neu aufgebaut. So entsteht aus dem Prototyp zunächst ein MVP und später die voll skalierte Lösung.

Welche Rolle spielt der Vertrieb beim Prototyp Konfigurator?

Der Vertrieb ist ein zentraler Stakeholder. Er nutzt den Prototyp Konfigurator früh im Alltag, gibt Rückmeldung zu Anfragequalität, Gesprächseinstieg und Abschlusschancen und hilft, die Oberfläche an echte Vertriebsprozesse anzupassen. Ein gut eingebundener Vertrieb macht den Prototyp Konfigurator schneller zu einem produktiv einsetzbaren MVP.