Digitaler Vertrieb: Schritt für Schritt zum Erfolg

In diesem Artikel erfahren Sie, wie digitaler Vertrieb funktioniert, damit Sie vorhanden Vertriebsprozesse effizienter gestalten. Erhalten Sie Einblicke in mögliche Software-Lösungen und Aufbau einer digitalen Vertriebsstrategie.

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Julia Manasterni

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10 Minuten

Symbolbild: digitaler Vertrieb

Warum ist digitaler Vertrieb so wichtig?

Der digitale Vertrieb eröffnet Unternehmen völlig neue Möglichkeiten, Produkte effizient und ortsunabhängig zu verkaufen. Smartphones, Tablets und Laptops ermöglichen, Kunden jederzeit zu erreichen – klassische Prospekte haben in den letzten Jahren an Wirkung verloren. Kunden recherchieren und kaufen online. Selbst konfigurierbare oder erklärungsbedürftige Produkte werden verstärkt im Internet bestellt - also die beste Zeit auf den digitalen Vertrieb zu setzen.

Unternehmen, die digitale Kanäle frühzeitig nutzen, sichern ihre Wettbewerbsfähigkeit. Digitale Tools helfen dabei, Prozesse effizienter zu gestalten, Daten transparent auszuwerten und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren. Wer den digitalen Vertrieb strategisch einsetzt, kann Vertrieb, Marketing und Service aufeinander abstimmen und so neue Umsatzpotenziale erschließen.

Was bedeutet digitaler Vertrieb eigentlich?

Digitaler Vertrieb bezeichnet den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über digitale Kanäle. Dazu zählen Onlineshops, E-Commerce-Marktplätze, Social-Media-Plattformen sowie Tools wie Produktkonfiguratoren, Video-Chats oder automatisierte CRM-Systeme.

Für Unternehmen bedeutet digitaler Vertrieb weit mehr als nur Online-Präsenz, er eröffnet die Möglichkeit:

  • Kunden gezielt und effizient zu erreichen,
  • Prozesse zu automatisieren und
  • personalisierte Angebote zu erstellen.

Mit den richtigen Tools lassen sich Kaufentscheidungen besser nachvollziehen, Marketingmaßnahmen optimieren und der Kundenservice verbessern.

Gleichzeitig erlaubt digitaler Vertrieb eine höhere Skalierbarkeit und Reichweite, da geografische Grenzen keine Rolle mehr spielen. Unternehmen können so ihre Produkte flexibler präsentieren und direkt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen.

Digitaler Vertrieb in der Praxis

Beratung durch Videokonferenz

Ein Softwareunternehmen bietet digitale Beratung per Videokonferenz an. Interessenten können online einen Termin buchen, das Produkt live erklärt bekommen und Fragen direkt klären. Kunden werden schneller überzeugt, der Aufwand für persönliche Termine reduziert und Vertriebsprozesse effizienter gestaltet.

Terrassendach-Vertrieb mit Konfigurator

Im Online-Shop für Terrassendächer können Kunden direkt im Konfigurator alles selbst zusammenstellen – von Größe über Farbe bis hin zu Material und Dachneigung. Jede Entscheidung wird sofort anschaulich gezeigt, sodass man gleich sieht, wie das fertige Terrassendach aussehen könnte. Die Vorstellungskraft des Kunden steigt. Das macht die Kaufentscheidung leichter und spart Rückfragen.

Digitaler Vertrieb mit Terrassendach-Konfigurator
Terruda setzt beim digitalen Vertrieb auf einen Terrassendach-Konfigurator

Das richtige Tool im digitalen Vertrieb finden

Nicht jedes Unternehmen benötigt einen Produktkonfigurator oder Video-Beratungschat. Es gibt jedoch viele digitale Lösungen, die den Einstieg in den digitalen Vertrieb erleichtern.

Digitale Tools müssen nicht mehr programmiert werden und sind schnell mit wenigen Klicks gebucht und eingerichtet. So genannte SaaS-Modelle (Software-as-a-Service) sind zeitnah einsetzbar, da diese in einer Cloud gehostet werden. Individual-Programmierung über eine Agentur entfällt.

Gehen Sie wie folgt vor, um die beste Lösung für Ihren digitalen Vetrieb zu finden:

  • Analysieren Sie Ihre bestehenden Vertriebsprozesse.
    • Wo können wir Zeit sparen?
    • Wie ist unser Datenmanagement - haben alle Beteiligten Zugriff?
    • Was können wir zentral verwalten und speichern?
    • Welche Schritte benötigt der Vertriebs- und Bestellprozess?
  • Identifizieren Sie Bereiche, in denen effizienter und digitaler gearbeitet werden kann.
    • Kundendaten in einem zentralen CRM pflegen
    • Angebots- und Bestellübersichten zentral verwalten (z.B. in einem ERP)
    • Newsletter und Mailings einfach erstellen und versenden (CRM angebunden am Mailanbieter z.B. Mailchimp)
    • Konfigurierbare Produktelemente verwalten und für Angebot einsetzen (PIM-System, Konfigurator)
  • Recherchieren Sie nach entsprechenden Anbietern, z.B. passend zu Ihrer Branche:
    • Kalkulationssoftware für Fensterbauer
    • Zeiterfassungssystem für Handwerker
    • Online-Angebotsformular für Versicherungsanbieter etc.
  • Prüfen Sie passende Tools:
    • Werden meine Anforderungen erfüllt?
    • Kosten und Laufzeit
    • Wer nutzt diese Lösung bereits (Kundenstimmen, Projekte ermitteln)
    • Kündigungsfrist
    • Support: deutsch, 24/7 erreichbar?
    • Server-Standort: Wo werden Kunden- und Produktdaten gehostet?
    • Rechtlich und datenschutzkonforme Datenverarbeitung
  • Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter in diese Überlegungen ein.
    • Wer kennt bereits ein passendes Tool?
    • Wo wird bereits Potential für digitale Lösungen gesehen?
    • Wer unterstützt aktiv den Digitalisierungsprozess und unterstützt das Team?

Testzeitraum nutzen, um das ideale Vertriebstool zu finden

Die meisten Software-Anbieter stellen einen kostenfreien Testzeitraum zur Verfügung. Nutzen Sie diesen, um Ihre Anforderungen mit den Funktionen des Tools abzugleichen und zu testen. Oft sind persönliche Video-Beratungstermine möglich, um einen kompakten Einblick in alle möglichen Funktionen zu erhalten. Achten Sie darauf, dass das entsprechende digitale Tool auch mobil bedienbar wäre, wenn Ihre Vertrieb viel im Außendienst arbeitet und zeitnah Daten bearbeitet.

Tools im digitalen Vertrieb (Auswahl):

Digitaler Vertrieb - Die größten Vorteile für Unternehmer

Digitaler Vertrieb bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, die online ihr Geschäftsmodell stärken wollen:

  • Größere Reichweite:
    Online-Kanäle erreichen Kunden 24/7, also orts- und zeitunabhängig. Sie verkaufen/beraten "rund um die Uhr".
  • Effizienzsteigerung:
    Automatisierte Prozesse sparen Zeit. Bestellungen, Angebote oder Anfragen laufen automatisch über die eigene Webpräsenz (Website, Online-Shop, Marktplatz)
  • Bessere Datenbasis:
    CRM-Systeme und Analyse-Tools liefern exakte Zahlen zu Kaufverhalten, Präferenzen und Conversion-Raten.
  • Produktindividualisierung:
    Kunden können Produkte direkt online konfigurieren. Das steigert die Zufriedenheit und reduziert Fehler in der Bestellung.
  • Skalierung:
    Mehr Umsatz generieren mit deutlich weniger Umsatz. Manuelle Prozesse werden digitalisiert, entlasten das Team und schaffen Freiraum für neue Ideen.
  • Wettbewerbsvorsprung:
    Unternehmen die sich den digitalen Möglichkeiten widmen, sind schneller und effizienter. Das optimiert das interne und externe Prozesse, erhöht die Kundenzufrieden und gleichzeitig die Umsätze.

Digitaler Vertrieb macht es einfacher, Kunden zu erreichen und Produkte zu verkaufen. Er spart Zeit, senkt Kosten und sorgt dafür, dass Kunden genau das bekommen, was sie suchen.

Herausforderungen der Digitalisierung im Vertrieb

Trotz der Vorteile sind auch Herausforderungen im digitalen Vertrieb verbunden. Unternehmen müssen sich dabei nicht nur mit organisatorischen und technischen Fragen beschäftigen. Gleichzeitig gilt es sicherzustellen, dass rechtliche Vorgaben und datenschutzkonforme Richtlinien eingehalten werden.

  • Fachkräfte ausbilden:
    Mitarbeiter brauchen neue Fähigkeiten, dafür sind Schulungen nötig. In manchen Fällen ist es wirtschaftlicher, bestimmte Aufgaben an externe Dienstleister abzugeben.
  • Strategie erstellen / umsetzen:
    Digitaler Vertrieb verändert Prozesse und Strukturen grundlegend. Damit die Umstellung gelingt, braucht es eine klare Strategie mit definierten Zielen, Prioritäten und Verantwortlichkeiten. Wichtig ist, neue Tools Schritt für Schritt einzuführen, die Mitarbeiter einzubeziehen und Fortschritte regelmäßig zu messen. So wird aus der Digitalisierung ein geplanter und nachhaltiger Erfolg.
  • Einführung Datenmanagement:
    Ein effizientes CRM-System ist entscheidend, um den Überblick über Kundenbeziehungen zu behalten. Mangelndes Datenmanagement kann zu Verwirrung und schlechtem Kundenservice führen.
  • Datenschutz:
    Im digitalen Vertrieb werden große Datenmengen erhoben und verarbeitet. Dafür sind strenge Datenschutzmaßnahmen und eine klare Datenschutzerklärung nötig, damit alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Informieren Sie sich vorab, welches Tool die rechtlichen Vorgaben im Online-Handel sowie laut DSGVO abbildet.
  • Zeit einplanen:
    Die Digitalisierung wird Zeit benötigen, von den ersten Überlegungen bis hin zum vollständigen Einsatz. Setzen Sie sich realistische Ziele, die Sie und Ihr Team auch einhalten können. Brechen Sie keine Entscheidung übers Knie, sondern setzen Sie bewusst auf effiziente, aber auch datenschutzkonforme Lösungen.
  • Kosten berücksichtigen:
    Neue Software-Lösungen kosten Geld. Etablierte Tool-Anbieter bieten meist monatliche oder jährliche Abos an. Achten Sie auf den Kündigungszeitraum und wägen Sie ausgewählte Tools gegeneinander ab. Mit welchem können Sie klein starten, aber dennoch skalieren?

Auch mit diesen Herausforderungen bietet der digitale Vertrieb große Chancen. Mit den passenden Strategien, Tools und Schulungen arbeiten Unternehmen effizienter. Faktoren wie Zeit und Kosten sind Investitionen in effizientere Prozesse! Nur wer sich weiterentwickelt bleibt wettbewerbsfähig.

In 6 Schritten zum erfolgreichen digitalen Vertrieb

Der Einstieg in den digitalen Vertrieb muss nicht kompliziert sein. Unternehmen können die Umsetzung Schritt für Schritt angehen:

Schritt 1: Strategie erstellen

Was möchten Sie mit den neuen digitalen Vertriebsprozessen erreichen?

Identifizieren Sie Stellschrauben, die durch digitale Software-Lösungen effizienter durchgeführt werden sollen. Behalten Sie den Kunden im Blick - wird dieser aktiv mit dem Tool interagieren (z.B. mit einem Chat-Fenster, Video-Chat) oder sind eher Vertriebsprozess betroffen (Einführung CRM-System).

Was sind die Hauptziele:

  • mehr Umsatz,
  • höhere Conversions,
  • zentrales Datenmanagement,
  • Entlastung Vertriebsteam?

Je genauer Ihre Strategie definiert ist, desto besser lernen Sie aus den neuen Daten und Analysen.

Schritt 2: Digitale Präsenz aufbauen / erweitern

Überlegen Sie zunächst, wie Ihre Produkte oder Dienstleistungen online sichtbar werden sollen. Welche Kanäle sind dafür am sinnvollsten?

Möglichkeiten reichen von einer eigenen Website oder einem Onlineshop bis hin zu Auftritten auf relevanten Marktplätzen (Amazon, ebay, kaufland, otto).

  • Entscheiden Sie, welche Plattformen Ihre Zielgruppe am besten erreichen.
  • Planen Sie Ihre digitale Präsenz so, dass sie langfristig in Ihre Vertriebsstrategie integriert wird.
  • Erweitern Sie Ihre bestehende digitale Präsenz, um automatisierte Angebote erstellen zu können oder das Kundendatenmanagement zu verbessern.

Schritt 3: Tools einbinden

Beginnen Sie mit einem oder zwei Tools, die Ihre wichtigsten Hauptziele verfolgen. Egal ob ein Tool für das interne Kundenmanagement oder eine technische Ergänzung für den Kunden (z.B. Chatbot).

Achten Sie darauf, dass die Lösung Ihre Anforderungen entspricht, leicht bedienbar ist und entsprechende Daten schnell abrufbar für Sie sind.

Starten Sie in beiden Fällen mit vereinfachten Funktionen und ergänzen den jeweiligen Prozess Schritt für Schritt.

Schritt 4: Digitale Beratung ausbauen

Bieten Sie Ihren Kunden mehrere Möglichkeiten, Fragen schnell und unkompliziert zu klären. Dazu gehören Terminbuchungen, Live-Chat, E-Mail-Support oder Videoberatung.

Kunden besprechen individuelle Anliegen direkt mit Ihrem Team, ohne lange Wartezeiten oder persönliche Termine.

Stellen Sie sicher, dass alle digitalen Kanäle leicht zugänglich sind und nahtlos in Ihre Website oder Ihren Onlineshop integriert werden.

Automatisierte Terminbestätigungen oder Chat-Bots zur ersten Orientierung können den Support zusätzlich entlasten.

Schritt 5: Daten sammeln und auswerten

Nutzen Sie digitale Kanäle, um wertvolle Informationen über das Verhalten Ihrer Kunden zu sammeln.

Beobachten Sie, welche Produkte oder Dienstleistungen besonders gefragt sind und welche Funktionen Ihre Kunden am häufigsten nutzen.

Achten Sie außerdem darauf, an welchen Stellen Kunden den Prozess abbrechen.

Setzen Sie Analyse-Tools oder CRM-Systeme ein, um diese Daten systematisch zu erfassen und auszuwerten.

Erstellen Sie regelmäßige Reports, um Trends zu erkennen und gezielt Verbesserungen vorzunehmen. Dadurch steigern Sie die Conversion-Rate, reduzieren Rückfragen und erhöhen die Kundenzufriedenheit nachhaltig.

Schritt 6: Digitale Maßnahmen sinnvoll kombinieren

Setzen Sie nicht nur einzelne Tools ein, sondern verbinden Sie mehrere digitale Maßnahmen miteinander.

Ein Beispiel: Online-Konfigurator, digitale Beratung und automatisierte Mails arbeiten zusammen, um den Kunden durch den gesamten Saleszyklus zu begleiten.

Achten Sie darauf, dass die einzelnen Tools nahtlos ineinandergreifen und die Kommunikation konsistent bleibt. Dies führt zu einem durchgängigen Kundenerlebnis, das Vertrauen aufbaut und die Abschlussquoten deutlich steigert.

Schritt 7: Kennzahlen und Analyse definieren

Betrachten Sie Ihre digitalen Maßnahmen nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit Ihrer gesamten Vertriebsstrategie.

Überlegen Sie, welche Ziele Sie mit digitalem Vertrieb erreichen wollen – mehr Reichweite, höhere Effizienz, bessere Kundendaten oder gesteigerte Abschlussquoten.

Darüber hinaus können Sie:

  • Digitale Vertriebsprozesse in bestehende Marketing- und Sales-Aktivitäten integrieren.
  • Multichannel-Strategien nutzen, z. B. Kombination aus Onlineshop, Marktplatz, Social Media und direkter Beratung.
  • Schrittweise Ausbau: Pilotmaßnahmen testen und bei Erfolg auf weitere Produkte oder Services ausweiten.

Wichtig: Definieren Sie klare Kennzahlen (Conversion Rate, Abbruchrate, durchschnittlicher Warenkorbwert) und nutzen Sie diese, um Ihren digitalen Vertrieb kontinuierlich zu verbessern.

Digitaler Vertrieb erfolgreich umsetzen – mit dem Team an Bord

Die Integration von Vertriebsmitarbeitern ist ein zentraler Erfolgsfaktor im digitalen Vertrieb. Mitarbeiter wissen aus erster Hand, wie Kunden ticken, welche Abläufe gut funktionieren und wo es hakt.

Wird dieses Wissen von Anfang an in die Planung und Umsetzung digitaler Prozesse einbezogen, entstehen Lösungen, die praxisnah und effektiv sind.

Um eine „Haben-wir-immer-so-gemacht“-Mentalität zu vermeiden, hilft es, Mitarbeiter aktiv einzubinden:

  • Workshops und Feedback-Runden zeigen, dass ihre Meinung zählt.
  • Pilotprojekte oder kleine Testläufe ermöglichen, neue Tools praktisch auszuprobieren und gemeinsam zu optimieren.
  • Transparente Kommunikation über Ziele und Nutzen der Digitalisierung steigert die Akzeptanz zusätzlich und motiviert das Team, sich auf Veränderungen einzulassen.

Durch die konsequente Einbindung der Vertriebsmitarbeiter entstehen im digitalen Vertrieb Lösungen, die effizient, praxisnah und nachhaltig umgesetzt werden können.

Fazit: Digitaler Vertrieb als Erfolgsfaktor der Zukunft

Digitaler Vertrieb ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen jeder Branche. Er ermöglicht es, Prozesse zu automatisieren, Angebote individuell zu gestalten und die Reichweite deutlich zu erhöhen.

Mit gut implementierten digitalen Tools können Unternehmen den Umsatz steigern und gleichzeitig das Team entlasten. Kunden erhalten genau die Produkte oder Services, die sie wünschen, während interne Abläufe effizienter werden.

Starten Sie mit einem überschaubaren digitalen Tool oder Pilotprojekt. Analysieren Sie die Nutzung, sammeln Sie Feedback und erweitern Sie die Maßnahmen Schritt für Schritt.

Mit klaren Schritten, den passenden Tools und einem eingebundenen Team kann digitaler Vertrieb nachhaltig implementiert werden. Unternehmen, die heute in digitale Kanäle investieren, stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit und sind für zukünftige Marktanforderungen optimal vorbereitet.

Foto von Mirco Sell
Mirco Sell - Konfigurator-Experte

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  • Wie der Weg zum Ziel aussieht

digitaler Vertrieb - Häufige Fragen und Antworten

Was versteht man unter digitalem Vertrieb?

Unter digitalem Vertrieb versteht man den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über digitale Kanäle. Dazu gehören Onlineshops, E-Commerce-Marktplätze, Social Media oder digitale Beratungstools (z.B. Produktkonfigurator). Ziel ist es, Kunden unabhängig von Ort und Zeit zu erreichen. Digitale Lösungen machen Vertriebsprozesse transparenter und effizienter.

Welche Vorteile bietet digitaler Vertrieb für Unternehmen?

Digitaler Vertrieb ermöglicht größere Reichweite, effizientere Abläufe und Kosteneinsparungen. Unternehmen profitieren von besseren Daten zu Kundenpräferenzen, können Produkte individuell anpassen und die Kundenzufriedenheit steigern. Gleichzeitig lassen sich Marketing- und Vertriebsmaßnahmen schneller testen und optimieren.

Warum ist es wichtig, Mitarbeiter im digitalen Vertrieb einzubinden?

Mitarbeiter kennen die Abläufe und die Kundenbedürfnisse am besten. Werden sie in Planung, Umsetzung und Testphasen eingebunden, entstehen praxisnahe Lösungen. Workshops, Feedback-Runden und Pilotprojekte sorgen dafür, dass das Team die Digitalisierung aktiv mitgestaltet und keine „haben-wir-immer-so-gemacht“-Mentalität entsteht.

Wie profitieren Hersteller / Händler mit konfigurierbaren Produkten vom digitalen Vertrieb?

Hersteller konfigurierbarer Produkte profitieren besonders vom digitalen Vertrieb. Mit Online-Konfiguratoren können Kunden Produkte individuell anpassen. Das steigert die Zufriedenheit, weil sie genau das gewünschte Produkt erhalten. Gleichzeitig spart das Unternehmen Zeit, da viele Prozesse automatisch ablaufen..

Ist die Einführung eines digitalen Vetriebes aufwendig?

Die Einführung eines digitalen Vertriebes ist ein Prozess: von den ersten Überlegungen, bis zur Umsetzung, Nutzung und Auswertung. Wer kleinschrittig und gut geplant seinen Vertrieb digitalisiert, kann ohne hohen Kosten und Aufwände seinen Ziele erreichen. Schließlich werden Vertriebsprozesse beschleunigt, Angebot automatisiert und Mitarbeiter entlastet.