7 Kriterien, die ein Konfigurator-Baukasten erfüllen muss
In diesem Artikel erfahren Sie, warum ein Konfigurator‑Baukasten der ideale Einstieg ist. Zudem lernen Sie die 7 wichtigsten Kriterien kennen, die ein Konfigurator-Baukasten erfüllen sollten und erhalten praxistaugliche Beispiele. Außerdem erfahren Sie, welche Funktionen Standard sind und wie sich eine Konfigurator-Lösung in Ihre Systeme einfügt.
Julia Manasterni
Lesezeit:
5 Minuten
Was ist ein Konfigurator-Baukasten?
Sie verkaufen konfigurierbare oder modulare Produkte. Ihre Kunden wollen sofort sehen, was möglich ist. Am besten in 3D, mit Preis in Echtzeit, mobil auf jedem Gerät. Ein Produktkonfigurator löst genau das.
Doch die Hürde wirkt hoch:
Wo fange ich an?
Brauche ich eine Agentur?
Mit wie viel Zeit und Budget muss ich rechnen?
Die gute Nachricht: Ein Konfigurator-Baukasten nimmt Ihnen viele Entscheidungen ab.
Ein Konfigurator‑Baukasten ist eine standardisierte, cloudbasierte Softwaregrundlage für Produktkonfiguration.
Konfigurator-Baukasten: Nach K3-Registrierung direkt starten!
Er bündelt die wichtigsten Bausteine: Produktvisualisierung, Regeln, Echtzeit‑Preislogik, PDF‑Export und Tracking. Und er passt sich Ihrem Sortiment, Ihrer Marke und Ihren Prozessen an.
Sie konfigurieren Bausteine/Funktionen, statt eine Lösung neu zu programmieren. Das reduziert Entscheidungsaufwand, verkürzt Projektlaufzeiten und macht Kosten planbar.
Konfigurator Baukasten: K3 Editor für eigenständige Pflege
Im nächsten Abschnitt finden Sie 7 Kriterien, mit denen Sie die Qualität eines Konfigurator‑Baukastens schnell bewerten.
Kriterium 1: Ein starkes Standardpaket – sofort einsatzbereit
Ein Konfigurator-Baukasten muss ein vollständiges Basis-Set mitbringen. Das spart Zeit und reduziert Risiken. Folgende Bausteine sollten out of the box vorhanden sein:
Responsive UI Der Konfigurator passt sich automatisch an Smartphone, Tablet und Desktop an. Ohne Zusatzaufwand in der Testphase.
Hochwertige Visualisierung Bilder in hoher Auflösung, optional 3D und Augmented Reality. Kunden sehen sofort, was sie bekommen.
Dynamische Regeln Der Baukasten bringt eine leicht zu pflegende Regelverwaltung mit. Unzulässige Konfigurationen können nicht entstehen. Fehleingaben und Supportfälle sinken.
Preisberechnung in Echtzeit Jede Auswahl aktualisiert den Preis sofort. Das schafft Vertrauen.
Standard ist gut. Individuelle Anpassung ist entscheidend. Ein Baukasten sollte Änderungen ermöglichen, ohne jedes Detail zu programmieren:
No-/Low-Code-Backends Produktmerkmale, Varianten, Farben und Sets lassen sich per Oberfläche pflegen.
Regel-Editor Kompatibilitäten und Ausschlüsse werden konfiguriert. Nicht in Code gegossen.
Branding & UI-Patterns Logo, Farben, Typografie, Layout und Steps sind anpassbar.
Flexible Datenmodelle Von einfachen Varianten bis zu komplexen Baugruppen.
Konfigurator-Vorlagen für eine schnelle Umsetzung
Konfigurator-Vorlagen beschleunigen eine optimierte Markteinführung. Vorgefertigte Funktionen werden nur noch mit eigenen Produktdaten gefüllt. Schon geht es los.
Sie bleiben handlungsfähig. Ihr Team kann Inhalte erweitern, ohne Entwickler zu blocken. Das verkürzt Zyklen und spart Budget.
Kriterium 3: Einfache Integration in Ihre Systeme
Ein Konfigurator arbeitet nicht isoliert. Er muss sich nahtlos in Ihre bestehende Systemlandschaft einfügen:
Website/Shop Einbettung als iframe, per Webhook, Plugin oder Webcomponent.
PIM/ERP/WaWi Artikel, Varianten, Preise, Bestände und Lieferzeiten kommen aus Ihren Systemen.
CRM/CPQ Leads, Angebote und Rabatte fließen in Vertrieb und Preislogik.
Conversion-Ziele Anfrage, Angebot, Kauf, Händlerkontakt – alles als Ziele hinterlegt.
Lead-Qualität PDFs, Merklisten und Freitextfelder verbessern die Vorqualifizierung.
Angebotsdurchlaufzeiten Der Vertrieb spart Rückfragen, da Stücklisten und Regeln klar sind.
Warenkorbwerte Cross- und Upselling über sinnvolle Produktbundles.
Sie sehen, was der Konfigurator wirklich leistet. Optimierung wird datenbasiert, nicht gefühlt.
K3 Konfigurator: die praxisbewährte Baukasten-Lösung
Der K3 Konfigurator ist ein praxiserprobter Baukasten für modulare und konfigurierbare Produkte. Er wird bereits bei namhaften Unternehmen (Produktkonfigurator-Beispiele) eingesetzt. Das Ergebnis: schnelle Markteinführung, stabile Performance und klare Prozesse im Vertrieb.
Was den K3 Konfigurator auszeichnet:
Transparentes Preismodell Klare Pakete und planbare Kosten. Keine versteckten Gebühren.
Ein Konfigurator‑Baukasten macht Komplexes einfach. Er bringt bewährte Funktionen mit und nimmt viele technische Grundsatzentscheidungen vorweg. So kann sich Ihr Team auf Inhalte, klare Regeln und den Kundennutzen konzentrieren. Überwinden Sie die typischen Hürden:
- Wo anfangen? – klein, aber mit Skalierungsoption.
- Ohne Agentur? – ist möglich.
- Zeit und Budget? – durch Standards im Griff.
Mit dem K3 Konfigurator erhalten Sie genau diesen Weg: Standard dort, wo es sinnvoll ist. Anpassung, wo es nötig ist. Iterativ, messbar, performant.
Das Ergebnis ist ein Online Produktkonfigurator, der sich natürlich in Ihren Vertrieb und E-Commerce einfügt – und der Ihren Kunden die beste Version Ihres Produktes zeigt.
Mirco Sell - Konfigurator-Experte
Kostenfreie Beratung
Wir haben uns seit 2014 auf Konfiguratoren spezialisiert. Diese Erfahrung teilen wir gerne mit Ihnen.
Konfigurator-Baukasten - Häufige Fragen und Antworten
Was ist ein Konfigurator‑Baukasten?
Ein Konfigurator‑Baukasten ist eine vorkonfigurierte Softwarebasis für Produktkonfiguration. Er bringt Standardfunktionen wie Visualisierung, Regeln und Echtzeit‑Preislogik mit und lässt sich an Ihre Produkte und Prozesse anpassen.
Wie viel kostet ein Konfigurator‑Baukasten?
Die Kosten hängen vom Umfang, den Integrationen und der Nutzung ab. Starten Sie mit einem MVP und skalieren Sie danach. Über die gesamte Laufzeit fallen meist geringere Gesamtkosten an als bei einer individuellen Neuentwicklung.
Brauche ich eine Agentur für einen Konfigurator‑Baukasten?
Nicht zwingend. Viele Inhalte lassen sich per No‑/Low‑Code pflegen. Eine Agentur kann gezielt bei Design oder Schnittstellen helfen – muss aber nicht dauerhaft eingebunden sein.
Wie lange dauert die Einführung eines Konfigurator‑Baukastens?
Ein MVP (Minimum Viable Product) ist oft in wenigen Wochen möglich. Ausschlaggebend sind Datenqualität, Regelumfang und die Anzahl der Integrationen. Schrittweise Erweiterungen folgen danach.
Wie integriert sich ein Konfigurator‑Baukasten in Shop, PIM oder ERP?
Über offene APIs, Plugins und Webhooks. Für den Start reicht größtenteils eine Shop‑Einbettung plus PDF‑Export und Lead‑Übergabe. PIM/ERP/CRM‑Anbindungen können später ergänzt werden.